Reply: 18

Elko Verarbeitung deb. Anzahlung mit Sonderhauptbuchkennzeichen F

Sehr geehrte FI-Gurus,
momentan sind wir bei Elko-Einführung mit der Problematik konfrontiert, dass wir die automatische Verwertung der debitorischen Anzahlungsanforderung nicht entsprechend abfangen bekommen.
Die Problematik besteht darin wenn wir bei der Einstellung der entspr. Buchungsregeln die Sonderhauptbuchkennzeichen für die Anzahlungsanforderung setzen kriegen wir lediglich diese Vorgänge automatisch ausgeglichen und die restlichen Ausgleichsvorgänge im 2. Buchungsbereich bleiben unberührt stehen. Aber im Gegensatz wenn wir das SHB-Kennzeichen weglassen, erhalten wir ausschließlich die normale Vorgänge ausgeglichen aber die Sonderhauptbuchvorgänge nicht ausgeglichen!! Hat jemand damit die Erfahrung gemacht, wie wir beide Vorgänge unter einem Hut bekommen??
Wäre für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüsse
Anna

You must be logged in to post a reply.

Login now

18 Answers

  • Plucinski
    Plucinski
    Hallo
    es ist normalerweise so, dass Anzahlungsanforderungen mit Z.B Kezi F reine Merkposten sind, welche keine Salden fortschreiben.
    Es sind buchhalterische Einzeiler !
    Man kann dann im IMG ein Zielsonderhauptbuchkennzeichen definieren, welches dann im F110 aus der Anzahlungsanforderung eine
    wirkliche Anzahlung macht
    Mit freundlichen Grüssen
    Jens Plucinski
    www.jensplucinski.de
    Beratender Betriebswirt SAP FI
  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo!
    Es handelt sich ja um erhaltene Anzahlungen.
    D. h., an dieser Stelle findet kein Zahllauf statt, da wir das Geld ja vom Kunden erhalten.
    Viele Grüsse
    Anna
  • peterschoenegger
    peterschoenegger
    Hallo Anna!
    Hast Du bei den Buchungsregeln Zahlungseingang für die Anzahlung neben dem Sonderhauptbuchkennzeichen auch den richtigen Buchungsschlüssel für das SHB = 09 ?!?!
    Ich würde meinen, Du benötigst zwei Einträge für den Zahlungseingang Debitoren = 1x Zahlungseingang offene Rechnungen + 1x Zahlungseingang für Anzahlungsanforderungen !?!?!
    Gruß,
    Peter
  • Plucinski
    Plucinski
    Hallo Anna,
    meiner Meinung nach ist auch wichtig, dass der Prozess erst einmal im Design festgelegt wird.
    Debitorische Anzahlungen können auch im SD definiert werden.
    Wie mein Vorredner auch sagt, ist es wichtig die korrekten Buchungsschlüssel zu verwenden .
    Dabei ist das Thema Feldstatus von enormer Bedeutung.
    Wollt ihr mit SEPA DD einziehen oder überweist Kunde manuell....??
    Wenn es um den ELKO geht ist natürlich auch zu beachten dass ggf neue SEPA GVC´s gepflegt werden müssen.
    Das ist dann noch eine andere Story .....
    Mit freundlichen Grüssen
    Jens Plucinski
    www.jensplucinski.de
    Beratender Betriebswirt SAP FI

    Zuletzt bearbeitet am 12.06.14 15:25

  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo Peter,
    vielen Dank für den Hinweis.
    meinst Du, dass wir für den GVC xxx 2 separaten Buchungsregeln brauchen??
    1) Einmal für den debitorische Ausgleich
    2) und einmal für den Sonderhauptbuchvorgang Anzahlungsanforderung mit BS 09??? Dies ist aber m. E. nicht möglich
    Aber wenn es so ist, kann ich 2 Mal 2 Buchungsbereich an einem GVC anbinden, denn bei beiden Vorgänge handelt sich um einen Zahlungseingang und somit kann ich nicht 2 Buchungsregel für einen GVC anlegen!!!
    @Herr Pucinski vielen Dank. Wie aus dem Betreff herauszulesen ist, handelt es sich dabei um Elko. Die GVC´s für SEPA werden bei den SEPA Vorgängen verwendet.
    Viele Grüsse
    Anna

    Zuletzt bearbeitet am 17.06.14 11:08

  • Plucinski
    Plucinski
    Anna,
    du schreibst es findet kein Zahllauf statt.... Wenn man aber Anzahlungsanforderungen hat mit SHB F kann man durch einen F110 aus einer
    Anforderung eine wirkliche Anzahlung machen, welche buchhalterisch dann mit Salden greift. Im Customizing wird dann aus einem Merkposten mit ZB SHB F in Anlehnung an das Zielkennzeichen eine wirkliche Anzahlung.
    Diese müssen bekanntlich von den normalen Anzahlungen abweichend, auf eigenem Abstimmkonto gezeigt werden. Dies greift man mit einer Buchungsregel ab, da erst bei reiner Anzahlung Salden ziehen . Nicht bei Merkposten. Somit ein GVC . Klaro , im Elko kann man Buchungen für Haupt und Nebenbuch definieren. Das ist der Klassiker !
    Der Buchungsregel wird dann der GVC zugeordnet und gut is...
    Du sagst es findet kein Zahllauf statt. Weshalb macht ihr dann einen Merkposten ??
    Wenn Geld vom Kunden kommt, weshalb nicht direkt eine Buchung mit erhaltener Anzahlung ??
    Ich kenne es so...
    http://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata...bfe/content.htm
    Mit freundlichen Grüssen
    Jens Plucinski
    www.jensplucinski.de
    Beratender Betriebswirt SAP FI
  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo Herr Plucinski;
    wie eine erhaltene Anzahlung verbucht ist, ist unstrittig und klar.
    Wir wollen doch aber, dass die Buchungen automatisiert stattfinden.
    An der Stelle gibt es in den Grundeinstellungen Elko im Bereich Buchungsregel das Feld SHBK.
    Dies muss zu einer automatischen Buchung führen, oder wie sehen Sie das??
    Viele Grüsse
    Anna
  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Liebe FI-Gurus,
    ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende, was dieses Thema betrifft. Kann jemand bitte mir einen Tipp geben. Es wäre wirklich nett.
    Viele Grüsse
    Anna
  • kerger66
    kerger66
    Ich würde sagen, dass kann SAP nicht im Standard. Wenn ich eine Anzahlungsanforderung buche, entsteht ein Merkposten. Kommt das Geld würde man manuell diese Anforderung in eine Anzahlung umwandeln. Ich würde das über einen User.Exit lösen.
    Kessi
  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo Kessi,
    vielen Dank für deinen Hinweis. Habt ihr auch die Funktionalität durch den User-Exit abgebildet??
    Ich wäre sehr interessiert, wie man(Frau) beide Funktionalitäten unter einem Hut kriegt. Denn das Feld
    Sonderhauptbuchkennzeichen SHBK2 ist bei den Elko Grundeinstellungen Buchungsregel definieren, vorhanden.
    Vielen Dank im Voraus.

    Viele Grüsse
    Anna

    Zuletzt bearbeitet am 25.06.14 14:53

  • Oerlibird
    Oerlibird
    Hallo Anna,
    wenn ich das richtig verstanden habe, sind bei dir bereits Anzahlungsanforderungen erzeugt und der elektronische Kontoauzug soll diese Anzahlungsanforderungen ausgleichen und damit die Anzahlung buchen.
    Aus meiner Sicht sollte das ein ganz normaler Prozess sein. Die Buchungsregel müsste ganz normal wie bei anderen Debitorenzahlungen, die automatisch ausgeziffert werden, ausgesteuert werden.
    Buchungsbereich 1: Bank an Bankunterkonto
    Buchungsbereich 2: Bankunterkonto an Debitor mit Ausgleich auf dem Debitorenkonto (Belegart DZ)
    Eines Sonderhauptbuchvorgangs in der Buchungsregel bedarf es m.E. dabei nicht, da du ja auch beim Ausgleich einer normalen Rechnung keinen Buchungsschlüssel benötigst. Dieser wird doch automatisch gezogen.
    Der Buchungsbereich 2 verwendet im Hintergrund die Transaktion FB05. Wenn du dir die FB05 einmal ansiehst muss beim OP-Ausgleich in der Selektionsmaske für die OP's / "ICON OP Auswählen" das Feld "Sonderhauptbuch Kz" (RF05A-AGUMS) mit F gefüllt werden. Dies sollte eigentlich schon der Standardinterpretationsalgorythmus für die Referenznummer oder die Belegnummer leisten.
    Zu unterscheiden sind nun zwei Fälle:
    a) war die Interpretation erfolgreich, dann müssten die Felder SELFD, SELVON und AGUMS in der FEBCL gefüllt sein.
    Der Rest sollte sich dann automatisch ergeben und die Anzahlungsanforderung automatisch ausgeziffert werden.
    b) die Interpretation war nicht erfolgreich
    Es ist entweder kein Eintrag in der FEBCL vorhanden oder nur Teile der genannten Felder oder auch nur der Debitor ist gefüllt.
    Für diesen Fall ist der Beleg in der Nachbearbeitung manuell zuzuweisen. Entweder wird auf dem Bild "OP Auswählen" dann schon
    das Sonderhauptbuchkennzeichen mitgegeben, oder wenn du bereits im Ausgleichsbild auf den normalen Positionen stehst
    kannst du über "Bearbeiten/mehr selektieren" in der Menüleiste deine Anzahlungsanforderungen zum Debitor mit hinzuwählen.
    Sollte Fall b zutreffen und die Felder SELFD und SELVON in der FEBCL sind korrekt gefüllt, aber nur das Feld AGUMS ist initial, dann bleibt dir nur der User-Exit, in dem du dann das Feld AGUMS in der FEBCL mit F anreichern musst.
    Das sollte aber nach meiner Einschätzung nicht erforderlich sein. Du könntest ja einmal die Felder in der FEBCL entsprechend manuell füllen und dann in der Nachverarbeitung schauen, was das System macht, bevor du mit dem Programmieren beginnst.
    Besten Gruß und viel Erfolg weiterhin.
    Oerlibird
  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo Oerlibird!
    vielen Dank für deinen ausführlichen Exkurs im Reich des Elkos, welche ich mit großem Interesse gelesen habe. Ich werde die Einstellungen soweit ändern und das Sonderhauptbuchkennzeichen F aus den entsprechenden Buchungsregeln wegnehmen und erneut eine Reihe von Tests
    durchführen. Leider hat es damals nicht funktioniert, soweit ich mich erinnern kann. Es wurde "entweder" die normalen offenen Posten "oder" die Anzahlungsanforderungen ausgeglichen, je nachdem, ob das SHBK gesetzt war oder nicht. Ich bin aber gespannt und werde Dir berichten.
    Viele Grüsse & schönen Arbeitstag
    Anna

    Zuletzt bearbeitet am 25.06.14 14:52

  • Plucinski
    Plucinski
    Hallo ihr beiden !
    Ich habe auch den Thread mit grossem Interesse verfolgt. Dieser Fall ist mir noch nicht vorgekommen in meiner Praxis.
    Wenn ich ehrlich bin , ist der Prozess nicht ganz klar....
    Ich habe verstanden, dass man über den ELKO die Position auf dem Debitorenkonto ausgleichen will. Ihr sagtet , es wird kein Zahllauf gemacht. Kunde zahlt manuell über den ELKO
    Nun meine Frage
    Was steht genau auf dem Kundenkonto drauf bevor ELKO einfliesst
    Ist es eine Anzahlungsanforderung mit Merkposten ?
    Wenn dem so ist, will man dann aus der Anforderung eine geleistete Kundenanzahlung machen. Richtig ??
    Wie wollt Ihr denn dann die geleistete Anzahlung auflösen ?
    Mit freundlichen Grüssen
    Jens Plucinski
    www.jensplucinski.de
    Beratender Betriebswirt SAP FI
  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo Herr Plucinski,
    sorry für die verspätete Antwort, war bisschen krank.
    1). Sie generieren zunächst eine debitorische Anzahlungsanforderung mit der Transaktion F-37 oder Transaktion VF01 (durch Faktura anlegen).-->richtig
    2). Der Debitor zahlt über seine Hausbank die Anzahlungsanforderung.-->richtig
    3). Am folgenden Tag sendet die Bank den Kontoauszug.-->richtig
    4). Was steht genau auf dem Kundenkonto drauf bevor ELKO einfließt?-->die Belegnummer, die dann auch im Kontoauszug steht
    5). Ist es eine Anzahlungsanforderung mit Merkposten ?-->richtig; Merkposten mit SHBK „F“
    6). Wenn dem so ist, will man dann aus der Anforderung eine geleistete Kundenanzahlung machen. Richtig ??-->ja, aus dem SHBK „F“ wird dann ein „A“
    7). Wie werden denn dann die geleistete Anzahlung aufgelöst?-->mit der Transaktion F-32. Das findet schon statt, bevor der Kunde die letzte Rechnung (Schlussrechnung) bezahlt. Der Restposten=die Belegnummer, die der Kunde dann auch angibt.
    Viele Grüsse
    Anna

    Zuletzt bearbeitet am 04.07.14 14:07

  • Anna01
    Anna01 (Author)
    Hallo Oerlibird,
    ich habe inzwischen endlich mal wieder Luft gehabt, die Einträge in der Tabelle FEBCL nachzuschauen. Wie erwartet, das Feld AGUMS ist
    nicht gefüllt.
    D. h. quasi dass das Ganze durch den Exit eingerichtet werden muss ; was mir ehrlich gesagt nicht so anspricht. Naja, nicht so optimal! Das Feld SBHK ist ja im Customizing vorhanden aber mit der Eingabe werden nur diese Positionen mit SHBK ausgeglichen
    Eine Frage noch wie kann man eigentlich die Felder in FEBCL mit SHBK F manuell füllen?
    Viele Grüsse
    Anna

    Zuletzt bearbeitet am 15.07.14 17:26

  • _Ayleen8
    _Ayleen8
    Hallo Oerlibird,
    das ist ein sehr toller Beitrag :-)
    Ich habe noch eine Frage zu Fall "b) die Interpretation war nicht erfolgreich".
    Du hast geschrieben, dass Teile der Inhalt aus FEBCL gefüllt werden könnten. Meine Frage ist, in welchem Fall wird ein Debitor in FEBCL eingetragen. Z.B. bei mir momentan in FEBEP wird die Debitor in der Spalte "PARTN" aus der Tabelle FEBEP eingetragen, aber die Debitornummer ist in FEBEP nicht vorhanden.
    Könntest du mir die Info dann geben, wie wird die Debitornummer in FEBEP eingetragen?
    Wenn die FEBEP mit Debitornummer gefüllt ist und diese Info auch weiter an FEBCL gegeben wird, kann man den Ausgleich vielleicht auch mit WRBTR ausführen?
    Vielen herzlichen DANK!!!!
    Beste Grüße
    _Ayleen8
    Oerlibird:
    Hallo Anna,
    wenn ich das richtig verstanden habe, sind bei dir bereits Anzahlungsanforderungen erzeugt und der elektronische Kontoauzug soll diese Anzahlungsanforderungen ausgleichen und damit die Anzahlung buchen.
    Aus meiner Sicht sollte das ein ganz normaler Prozess sein. Die Buchungsregel müsste ganz normal wie bei anderen Debitorenzahlungen, die automatisch ausgeziffert werden, ausgesteuert werden.
    Buchungsbereich 1: Bank an Bankunterkonto
    Buchungsbereich 2: Bankunterkonto an Debitor mit Ausgleich auf dem Debitorenkonto (Belegart DZ)
    Eines Sonderhauptbuchvorgangs in der Buchungsregel bedarf es m.E. dabei nicht, da du ja auch beim Ausgleich einer normalen Rechnung keinen Buchungsschlüssel benötigst. Dieser wird doch automatisch gezogen.
    Der Buchungsbereich 2 verwendet im Hintergrund die Transaktion FB05. Wenn du dir die FB05 einmal ansiehst muss beim OP-Ausgleich in der Selektionsmaske für die OP's / "ICON OP Auswählen" das Feld "Sonderhauptbuch Kz" (RF05A-AGUMS) mit F gefüllt werden. Dies sollte eigentlich schon der Standardinterpretationsalgorythmus für die Referenznummer oder die Belegnummer leisten.
    Zu unterscheiden sind nun zwei Fälle:
    a) war die Interpretation erfolgreich, dann müssten die Felder SELFD, SELVON und AGUMS in der FEBCL gefüllt sein.
    Der Rest sollte sich dann automatisch ergeben und die Anzahlungsanforderung automatisch ausgeziffert werden.
    b) die Interpretation war nicht erfolgreich
    Es ist entweder kein Eintrag in der FEBCL vorhanden oder nur Teile der genannten Felder oder auch nur der Debitor ist gefüllt.
    Für diesen Fall ist der Beleg in der Nachbearbeitung manuell zuzuweisen. Entweder wird auf dem Bild "OP Auswählen" dann schon
    das Sonderhauptbuchkennzeichen mitgegeben, oder wenn du bereits im Ausgleichsbild auf den normalen Positionen stehst
    kannst du über "Bearbeiten/mehr selektieren" in der Menüleiste deine Anzahlungsanforderungen zum Debitor mit hinzuwählen.
    Sollte Fall b zutreffen und die Felder SELFD und SELVON in der FEBCL sind korrekt gefüllt, aber nur das Feld AGUMS ist initial, dann bleibt dir nur der User-Exit, in dem du dann das Feld AGUMS in der FEBCL mit F anreichern musst.
    Das sollte aber nach meiner Einschätzung nicht erforderlich sein. Du könntest ja einmal die Felder in der FEBCL entsprechend manuell füllen und dann in der Nachverarbeitung schauen, was das System macht, bevor du mit dem Programmieren beginnst.
    Besten Gruß und viel Erfolg weiterhin.
    Oerlibird
  • ANJS
    ANJS
    Hallo Anna,
    mit Standardmitteln ist es nach meiner Erfahrung in der Tat so, dass Du für einen externen GVC entweder eine Buchungsregel hinterlegst, die normale Posten findet und ausgleicht oder eine Buchungsregel, die den SHB-Posten findet und aus der Anforderung eine Anzahlung macht.
    Wenn es im Verwendungszweck einen eindeutigen Hinweis gibt, ob Anzahlung ja/nein (z.B. Verwendungszweck beginnt mit "A" oder so und die Kunden dies auch mitgeben, könnte man darauf basierend einen User-Exit einbauen, der dann bei den entsprechenden Geldeingangs-GVCs die "Anzahlungs"-Buchungsregel statt der normalen zuordnet.
    Gruß
    Anja
  • lornegreene
    lornegreene
    Hallo zusammen,
    gerne wärme ich das Thema auf.
    Welche Einstellung im Grundcustomizing der Buchungsregeln muss vorgenommen werden, um eine Anzahlungsanfoderung (Merkposten SHBKZ F) per Referenz automatisch auszugleichen?
    Aktuelle Systemeinstellung:
    EhP8
    FEB_BSPROC mit STA-Dateien aktiv
    Userexit und FEB_BADI sind bereits für Erweiterungen aktiviert
    Bevor ich im Coding eingreife, würde ich gerne den Prozess im Standard per Buchungsregel abbilden.
    Danke und Gruß
    lornegreene